Ethik-Leitlinien

"Bis man ein Tier geliebt hat, bleibt ein Teil der Seele unberührt."

Anatole France

Ethik

Ethische Leitlinien nach Penelope Smith

1. Mitgefühl
Mitgefühl und Liebe für alle Wesen leiten mich.
 
2. Verständnis 
Ich setze mich für das Verständnis zwischen den Arten ein. Ich möchte den Menschen ihre verlorene Fähigkeit zurückgeben, frei und direkt mit anderen Spezies zu kommunizieren. 
Ich zeige Menschen Wege auf, wie sie ihre Mitgeschöpfe anderer Spezies verstehen lernen und sich mit ihnen gemeinsam weiterentwickeln können.

3. Achtung 
Ich achte jene, die mich um Hilfe ersuchen. Ich verurteile und verdamme sie nicht wegen ihrer Fehler und ihrer Missverständnisse und weise sie nicht zurück. Vielmehr begrüße ich ihren Wunsch nach Veränderung und ihr Verlangen nach Harmonie.
Ich achte die Gefühle und Gedanken anderer. Ich akzeptiere, was ich nicht ändern kann. 

4. Demut
Ich weiß, dass wir uns spirituell weiterentwickeln müssen, um so fehlerlos und harmonisch wie möglich arbeiten zu können. Ich bin mir darüber im Klaren, dass sich unsere unerfüllten Gefühle, unser kritischer Verstand oder ein Mangel an Selbst- und Nächstenliebe wie Schatten auf die telepathische Kommunikation legen können. Ich übe mich in Demut, immer bereit, meine eigenen Missverständnisse bei der Kommunikation mit anderen (seien es menschliche oder nicht menschliche Lebewesen) zu erkennen und zu korrigieren. 

5. Selbstdisziplin
Ich erweitere stets mein Wissen und Verständnis von der Dynamik menschlicher und nichtmenschlicher Verhaltensweisen und Beziehungen, um die Ergebnisse meiner Arbeit zu verbessern. Ich nehme jede Gelegenheit zur Weiterbildung wahr, um effektiver arbeiten zu können. 

6. Karma 
Ich strebe danach, in jedem Wesen die beste Saite zum Klingen zu bringen und das gegenseitige Verständnis so zu vertiefen, dass alle Beteiligten zu einer gemeinsamen Lösung von Problemen finden. Ich helfe jenen, die meine Hilfe verlangen. 



7. Respekt 
Ich versuche stets die individuellen Grenzen und Bedürfnisse von Menschen und Tieren zu beachten, und so die Würde aller Wesen zu erhalten.  

8. Freiheit
Die Freiheit der Menschen und aller Wesen hat höchste Priorität. Ich helfe Menschen, sie in ihrer Entscheidungsfreiheit zu unterstützen, ihnen die Konsequenzen ihres Handelns in Bezug auf nicht-menschliche Wesen vor Augen zu halten und ihnen durch die telepathische Kommunikation den Geist für andere Möglichkeiten als die, die bisher offensichtlich waren, zu öffnen. 

9. Reflektion, Supervision
Ich weiß um meine persönlichen Grenzen und suche, falls nötig, die Unterstützung anderer SpezialistInnen. Es ist nicht meine Aufgabe, Krankheiten zu erkennen und zu behandeln. Ich verweise Ratsuchende zur Diagnose physischer Erkrankungen an ÄrztInnen und TierärztInnen. Ich gebe weiter, was ich wahrnehme; die Gedanken, Gefühle, Schmerzen und Krankheitssymptome der Tiere, wie sie mir beschrieben werden oder wie ich sie wahrnehme.

10. Edukation
Ich unterstütze die Heilung und Genesung mit Hilfe von Beratungs-gesprächen und sanften Techniken der Energiebehandlung. Ich kläre meine KlientInnen so gut wie möglich über die angewandten Methoden auf, gebe ihnen alle mir verfügbaren Informationen und lassen sie selbst entscheiden, mit welchen Maßnahmen sie die Behandlung der Beschwerden, Krankheiten oder Verletzungen ihrer TiergefährtInnen unterstützen wollen. 

11. Ziele 
Die Ziele jedes Beratungsgespräches, jedes Vortrags, jedes Seminars und jeder persönlichen Beziehung zwischen den Arten sind eine Vertiefung der Kommunikation, das Streben nach mehr Ausgeglichenheit, Mitgefühl und Verständnis und die spirituelle Gemeinschaft mit allen Lebewesen. 

12. Spiritueller Auftrag 
Ich folge meinem Herzen und ehre den Geist und alles Leben als das Eine. 
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